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Wo kommen wir her?

Die Leistungspalette der Trollkohnskoppel hat sich über die gut 30 Jahre des Bestehens stetig weiterentwickelt. Angefangen hat alles als Familiengruppe unter dem Dach einer anderen großen Einrichtung. Nach sechs Jahren wurde die Einrichtung im Jahr 1992 unter privater Trägerschaft weitergeführt:

Das Kinderhaus Trollkohnskoppel war geboren.
Der Name der Einrichtung stammt vom Flurstück auf dem das Stammhaus steht und könnte übersetzt werden mit: 
Die Trolle tanzen/spielen auf der Koppel (ob dies stimmt können wir jedoch nicht bestätigen)! 
Die Kultur einer Familiengruppe, in der zusammen gelebt und gearbeitet wird, wo zusammen gefeiert aber auch getrauert wird, sehen wir immer noch als unseren Kern und so legen wir einen großen Wert auf das Gemeinsame.
Es entwickelten sich daher, neben allen herkömmlichen Fest- und Feiertagen neue Feste, die nun mehr fest in unserer Einrichtungskultur verankert sind und die gewachsene Einrichtung immer weiter zusammenführen:

  • Trollcup (Fußballturnier in dem jede Einrichtung eine Mannschaft stellt)
  • Sommerfest (Fest des Trollprojekts)
  • Oktoberfest (Fest der Mitarbeiterschaft)

Aus pädagogischer Sicht hat sich die Einrichtung sehr vielfältig entwickelt. 
Hier eine verkürzte zeitlich Aufstellung:

  • 1992-2005 Ausbau der Jugendhilfe
  • 1998 Gründung des Trollprojekts (einrichtungsinterne Tagesgruppe mit schulischem Schwerpunkt)
  • 2000 Auszugs des innewohnenden Trägers in ein Nachbardorf
  • 2006 Aufbau der Eingliederungshilfe
  • 2008 Trägerwechsel von Gerrit ter Avest an Arthur ter Avest und Qualitätsimpulsen mittels:
     
    • GAB – Verfahren
    • Kernqualitäten
    • QMC-Software
  • 2009 Gründung der Mutter-(Vater)-Kind Hilfe, Umzug des Trollprojekts in die ersten eigenen Räumlichkeiten, Gründung des deBoom – Verlags
  • 2009 – heute
     
    • weiterer Ausbau der Jugend- und Eingliederungshilfe
    • Differenzierung der Hilfeangebote durch Spezialisierung
    • gezielte Implementierung von Hilfen im „Übergang“ zwischen verschiedenen Hilfeformen und im Hinblick auf eine größtmögliche Selbstständigkeit